

Frankfurt am Main, 18.08. 2025 - Eine neue Pilotstudie des Landesamts für Natur, Umwelt und Klima (LANUK) in NRW hat gezeigt, dass industrielles Mikroplastik in den Rhein gelangt. Untersucht wurden Abwässer von vier Chemiestandorten und Wasserproben an neun Stellen des Rheins zwischen Bonn und Duisburg. In den Abwässern fanden die Forscher zwischen knapp einer und über zweitausend Kügelchen unter 1 mm (sogenannte Beads) pro Kubikmeter Wasser. Ein Kubikmeter entspricht etwa fünf gefüllten Badewannen. Das Ziel der Studie ist es, die Quellen der Verschmutzung genauer zu finden und Betriebe in der Region für das Problem zu sensibilisieren.

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