Beim chemischen Recycling werden Kunststoffabfälle aufbereitet und in kohlenwasserstoffreiche Zwischenprodukte (Sekundärrohstoffe) umgewandelt. Aus diesen Sekundärrohstoffen, wie Synthesegas, Monomere oder Pyrolyseöl können im Anschluss wiederum neuwertige Kunststoffe hergestellt werden. In diesem Video erklärt Ingemar Bühler, Hauptgeschäftsführer von Plastics Europe Deutschland, dem Verband der Kunststoffhersteller, wie chemisches Recycling zur Kreislaufwirtschaft beiträgt.